Mit neuer Energie aus der Pandemie

15.4.2021

Anleitung zum Wohlfühlen:

Die nun seit über einem Jahr andauernde Veränderung des gewohnten Lebens forderte und fordert Energien unterschiedlichster Art. Ob im privaten oder öffentlichen Raum – die gewohnte selbstbestimmte Gestaltungsmöglichkeit veränderte sich völlig und ging durchaus gleich Null. Eine außergewöhnliche Anforderung für das permanente und systemrelevante Regulationsbestreben lebender Organismen. Darüber entstehen – positive wie negative – Stressqualitäten.

Mit dem ersten Lockdown stellt sich die Welt auf den Kopf. Ohne eigenes Zutun, eigene „Verfehlungen“ nötigen massive Restriktionen von jetzt auf gleich Akzeptanz ab. Diese Puzzelsteine passen nur schwer zusammen. Die Balancierung des Öko-System Mensch basiert auf persönlichen Aktionen mit entsprechenden Reaktionen der unmittelbaren Umgebung. Jedes Gefühl, jede Emotion, jede Handlung ruft eine Ressonanz hervor.
In Bezug auf die ausgerufene Pandemie ist das gründlich anders: von jetzt auf gleich spürt jeder Einzelne Einschränkungen (=Ressonanzen/Reaktionen), ohne vorausgehenden, persönlich aktivierten Auslöser: das System reagiert je nach Enegielevel in unterschiedlichster Form wie z.B. mit Verunsicherung, Verwirrung, Ängstlichkeit, Aktionismus, Ohnmacht, Schweigen, Diskussion, u.v.m.
Zuverlässige Prognosen über die weitere Entwicklung waren und sind unmöglich. Auch jetzt – ein Jahr später und mit viel Wissen mehr – wäre jedwede „sichere“ Vorhersage unseriös. Einzig sicher ist das Arrangieren mit der entstandenen Situation und das Bewusste wahrnehmen eigener Energielevel für notwendige Steuerkräfte durch die aufgewühlte Welt.

Fast alle lebensgewohnten Strukturen erforderten während dieses außergewöhnlichen Jahres neue Ausrichtung. Gleichzeitig liefen so manche engagierte Anstrengungen ins „Leere“ – kein außergewöhnlicher Prozess bei Veränderungen: jedwede Veränderung beinhaltet Positives und Negatives. Bei selbstbestimmter freier Entscheidung ist Veränderung provoziert und ein positiver Stimulator. Anders, wenn Veränderungen unerwartet von außen eingefordert werden. Obschon beide Formen – gewollt oder ungewollt – Energieaufwand bedeuten, sehr großen Energieaufwand.

Stresssituationen per se sind für jedwede Entwicklung eine antreibende Kraft. Antreibende Kräfte wirken wie Energiespender und wirken beflügelnd. Nimmt das Individuum Mensch Stressfaktoren jedoch als unbeeinflussbare Größe wahr, fühlt das Individuum Ohnmacht für Handlungsfähigkeit dann wirkt Stress als Energieräuber. Die jeweilige positive bzw. negative Be-/Einwertung der Einfluss-/Stressfaktoren hängt allein vom Energielevel ab, auf den die einwirkenden Faktoren treffen. Welche Pufferkapazität hat das System zur Verfügung.
Ein profanes Spiel von Aktion und Reaktion, von Polarität, von Spieler und Gegenspieler.

Das Prinzip der permanenten Grundregulation ist ein systemerhaltendes und damit systemrelevantes Grundbedürfnis jedes lebenden Organismus. Diese Grundregulierung kostet Energie. Es gibt unendlich viele Ideen, Philosophien, Maßnahmen oder Empfehlungen für das Wiederbefüllen von leeren Energiespeichern. Eine der – aus meiner langjährigen Erfahrung im Arbeiten mit Erschöpfungssypmtomen – wirksamsten Methoden ist der regelmäßige Genuss der Energiesuppe (Kraftsuppe) aus der Chinesischen Medizin (CM).

Das Rezept findest Du im Buch: https://www.ganservital.de/buch-lebensessen…im-kiener-verlag/

Erfahre künftig über diesen Blog von zahlreichen Möglichkeiten für Energiegewinnung, Energieerhalt und Energiebereitstellung.
Dein Wohlbefinden liegt mir am Herzen, Deine Gabi Ganser